Dieser Beitrag ist auch verfügbar auf: English
Name: Prof. Dr. Daniel Grubeanu,
Geburtsdatum: 10.01.1971
Familienstand: verheiratet, drei Kinder
1996: Approbation als Zahnarzt, Staatsexamen an der Johann-Wolfgang-Universität in Frankfurt am Main
1996: Promotion in der Abteilung für Parodontologie der Johann-Wolfgang-Universität Frankfurt am Main, Doktorvater: Prof. Dr. Peter Raetzke
1998: Niederlassung als Zahnarzt in Trier
2002: Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ durch die Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz
2004: Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Tätigkeitsschwerpunkt Oralchirurgie“ durch die Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz
2007: Wahl zum Vorsitzenden des Fortbildungsausschusses der Bezirkszahnärztekammer Trier
Seit 2007: Leiter der Anatomie-Kurse für die Landeszahnärztekammer und für die Bezirkszahnärztekammer
2008: Belegabteilung für Orale Chirurgie und Implantologie am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier, akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsklinik Johannes-Gutenberg, Mainz. Leiter: Dr. Daniel Grubeanu
2010: Lehrauftrag durch die Akademie Praxis und Wissenschaft/Deutsche Gesellschaft für zahnärztliche Implantologie/Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde für das Curriculum Implantologie
2011: Ernennung zum Gastprofessor / Visiting Professor an der Universität Szeged, Abteilung für Orale Chirurgie, mit Lehrauftrag für das Fach Implantologie. Dekan und Direktor: Prof. Dr. Katalin Nagy
2012: Ernennung zum Hochschuldozenten an der Hochschule Fresenius im Wahlpflichtbereich „Kraniomandibuläre Dysfunktionen“
2014: Ernennung zum Professor durch das Ministerium für Wissenschaft und Kunst des Landes Hessen, Professor an der University of Applied Sciences Fresenius, Idstein. Professur für „Kraniomandibuläre Dysfunktionstherapie“. Dekan und Direktor: Prof. Dr. Joachim Jockwig
2017: Ernennung zum Professor durch das Ministerium des Staates Luxemburg, ordentlicher Professor für „Kraniomandibuläre Dysfunktionstherapie“ mit zusätzlicher Verleihung der Venia Legendi für die Fächer „Implantologie und Parodontologie“